„Een bisken älter als Berlin“ – diese erste Zeile der Spandau-Hymne gilt vor allem für die Altstadtinsel in der Havel. Dort liegt die Wiege des Stadtteiles, der bereits 1232 existierte. Sperrmüll und Gerümpel aus jener Zeit wären antik und für Forscher interessant. Bei unseren Entrümpelungsaktionen geht es eher um ausgediente Gegenstände der Gegenwart sowie Abfälle aller Art.
Wenn wir sagen, wir entrümpeln in Spandau, meinen wir alle neun Ortsteile mit sämtlichen Ortslagen im 5. Verwaltungsbezirk der Hauptstadt. Also auch Haselhorst mit der Reichsforschungssiedlung und die gesamte Siemensstadt. Unser Entrümplungsangebot schließt ganz Staaken mit dem namensgebenden Dorf genauso ein wie das Falkenhagener Feld und die Wilhemstadt samt Pichelsdorf. Es gilt auch für die dörflichen Stadtviertel Klatow und Gatow und für Hakenfelde mit der Siedlung Alemannufer.
Insgesamt umfasst das Spandauer Entrümpelungsgebiet eine Fläche von rund 91 Quadratkilometern mit „ville Wasser, ville Jrün“. Auf den bebauten Flächen des Stadtteiles warten ganz unterschiedliche Objekte auf eine gründliche und günstige Entrümpelung durch Umzug Schöpke. Dazu gehören kleine und größere Gewerbebetriebe, Einfamilienhäuser, Dachkammern im Mietshaus, Schuppen im Hof und Lauben in Schrebergärten. Wir sind gespannt, wohin uns Ihr Auftrag führt. Vielleicht in einen Salon der Wildwesternstadt Town Old Texas, zu einer vermüllten Garage in der Finnenhaussiedlung oder ins Flusskreuzfahrtterminal an der Havel. Weil wir so gerne ausmisten und aufräumen, kommen wir an alle Orte und Plätze dieser Zitadellenstadt am Rande von Berlin – Hauptsache wir dürfen entrümpeln.